~*...Amazing Shannen...*~
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Shannen Doherty - the world best Actress
 
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 Beverly Hills FF (by Rica)

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ShanAngeL
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BeitragThema: Beverly Hills FF (by Rica)   Beverly Hills FF (by Rica) EmptyMi 3 Okt 2007 - 16:57

so.. Los gehts!! study

Meine erste FF!! Ich hoffe sie gefällt euch!!

HIER KEINE KOMMENTARE!!
Freu mich auch über Kommentare von euch im zugehörigen Thread!!!!


~*Beverly Hills 90210*~


Kapitel 1 - Traum oder Realität

»Hey tut mir leid, dass ich dich gestern versetzt hab..« flüsterte Dylan ins Telefon »..aber ich habe mich in ein anderes Mädchen verliebt. Du bist eigentlich nur eine weitere Trophäe in meiner Sammlung. Und außerdem hat sie schönere Augen als du..« Brenda ließ den Hörer fallen und fing an zu schreien. Plötzlich berührte sie jemand von hinten. »Dylan« schrie sie »lass mich in Ruhe«. »Brenda, Brenda,..« lachte er höhnisch. »Brenda, Brenda..« Sie riss die Augen auf. »Brenda, wach auf.« Brenda schaute ihren Zwillingsbruder Brandon an, der vor ihrem Bett stand. »Komm steh auf.. in 15 min beginnt die Schule.« machte Brandon sie darauf aufmerksam. Jetzt merkte sie dass sie das nur geträumt hatte. Langsam rappelte sie sich hoch und schlenderte ins Bad. Als sie 5 min später die Treppe runterhetzte, denn sie wollte Brandon nicht warten lassen, stieß Brenda beinahe ihre Mutter um. »Vorsicht, Liebes!..« gab ihre Mutter zu Wort, »..Viel Spaß in der Schule!« rief sie ihr hinterher. Doch das hörte sie nicht mehr da sie schon bei der Tür draußen war.

Auf dem Weg ins Klassenzimmer traf sie auf ihre zwei Freundinnen. »Hey Kelly, hey Donna! Wie war euer Wochenende?«
»Hi Brenda!« trällerten beide im Chor. »Mein Wochenende war super. Ich habe mir neue heiße Klamotten gekauft, die ich dir unbedingt nach der Schule zeigen muss.« berichtete Kelly von ihrem Wochenende. »Ich glaub daraus wird nichts, denn ich bin nach der Schule mit Dylan verabredet.« versuchte sie zu erklären. »Ooh..« weiter kam Kelly nicht, denn da läutete es auch schon.
Während des Unterrichts musste sie ständig an den Traum denken. >Was hatte er den zu bedeuten? Findet Dylan mich denn hässlich?< All diese Fragen jagten Brenda durch den Kopf. Endlich war die Schule aus und Brenda hetzte zum Parkplatz, wo sie wie verabredet, auf Dylan wartete. Sie machte die Augen zu und dachte abermals an den Traum. Plötzlich berührte sie jemand von hinten. Brenda drehte sich um und riss die Augen auf. »Dylan..« schrie sie. Im gleichen Moment holte sie die Realität ein und bemerkte, dass sie zu tief in ihren Gedanken versunken war. »Oh Dylan..« Sie fiel ihm um den Hals. Ein wenig überrascht von der Reaktion sprach er »Brenda?! Was ist los mit dir?«
»Ach nichts,.. ich hatte heute Nacht schlecht geschlafen.« Von ihrem Traum wollte sie ihm nicht erzählen da sie ihn nicht beunruhigen wollte. »Komm steig ein!« forderte Dylan Brenda auf. Brenda tat wie ihr befohlen wurde. Gemeinsam fuhren sie raus aus der Stadt, den kleinen Hügel rauf, wo man von oben dann über die ganze Stadt blicken konnte. Langsam wurde es dunkel und der Himmel färbte sich rot. Von dem Hügel aus konnte man den schönsten Sonnenuntergang genießen. Als sie dann oben zum Stehen gekommen waren, legte er die Hand um Brendas Schultern. »Gefällts dir hier?« fragte er vorsichtig. »Es ist wunderschön!« schwärmte sie. Dann beugte sie sich zu ihm, bis sich langsam ihre Lippen berührten.

Am nächsten Tag in der Schule, war eigentlich alles so wie immer. Doch Brenda war immer noch so gut gelaunt, wegen dem was am Vortag passiert ist. Sie konnte es sich nicht verkneifen, die ganze Zeit zu grinsen. Denn das was gestern passiert war, ließ all ihre Zweifel und Sorgen vergessen.
»Na Brenda, wie war deine Verabredung mit Dylan?« fragte Kelly obwohl sie sich die Antwort denken konnte. »Wundervoll.. Er ist einfach anders wenn er mit mir alleine ist. So zärtlich und liebevoll.«
»Das kann ich von Steve auch behaupten.« meldete sich Donna zu Wort. »Was hast du da eben grad gesagt?« fragte Kelly mit ernster Miene. »Na dass ich das von Steve auch behaupten kann. Er hat mich nämlich gefragt ob ich nicht mit ihm Essen gehen will. Da ich ihn eigentlich schon irgendwie süß fand und du ja nicht mehr mit ihm zusammen warst, habe ich gedacht warum nicht. Du hast doch nicht irgendwas dagegen, oder?« fragte sie, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. »Nein, aber du hast doch gesehen was er mit mir gemacht hat.« sagte sie so als könnte sie Donna davon überzeugen, die Finger von ihm zu lassen. »Ja aber ich bin nicht du. Und außerdem hat nicht er mit dir Schluss gemacht, sondern du mit ihm. Und nur weil es mit euch beide nicht geklappt hat, muss das doch nicht auch gleich bedeuten, dass es mit uns nicht klappt.« konterte Donna. »Ja aber komm dann nicht zu mir, wenn er dich dann wieder fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Und sag ja nicht ich hätte dich nicht gewarnt.« schnaubte Kelly. Donna drehte sich um und ging. Brenda wollte ihr hinterher, doch Kelly hielt sie zurück. »Lass sie nur. Sie muss selber draufkommen.«


Zuletzt von ShanAngeL am Mo 5 Mai 2008 - 17:04 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Beverly Hills FF (by Rica)   Beverly Hills FF (by Rica) EmptyDo 11 Okt 2007 - 16:45

Kapitel 2 – Die unglaubliche Nachricht

»Hey du Ass!« Andrea klopfte Brandon auf die Schulter. »Bist du schon mit deinem Bericht fertig?«
»Noch nicht ganz, aber ich habe doch erst morgen in der Früh Abgabetermin.« murmelte Brandon. »Brandon, was ist los mit dir?« Sie sah, dass ihn etwas bedrückte. »Ich weiß nicht. Es ist nur..« Er verstummte. »Was ist? Komm sag schon. Du weißt das du mit mir über alles reden kannst.« Sorgvoll und ein bisschen verwirrt schaute sie Brandon an. »Weißt du, Kelly war gestern bei mir.«
»Kelly?? Allein? Was wollte sie?«
»Komm mit.« Gemeinsam gingen sie in die Bücherei. Bevor er sich zu Andrea auf die Couch setzte, ließ er seinen Blick noch einmal durch die Bücherei gleiten, um sicher zu gehen, dass sie hier ungestört reden konnten und dass sie niemand belauschte. Vorsichtig ließ er sich neben Andrea auf die Couch fallen. Andrea schien jetzt noch sichtlich verwirrter, als vorher. »Also, bevor ich dir erzähle worüber sie mit mir gesprochen hat, musst du mir versprechen, niemanden davon zu erzählen. Ok?« bat er sie. »Ok.«
»Also. Gestern in der Pause kam sie zu mir. Sie sagte sie müsse mit mir reden. Allein. Es sei ziemlich wichtig. Ich hatte wirklich an alles gedacht, nur nicht an das was sie mir erzählt hatte. Kelly meinte, sie sei..« Er brach den Satz ab, als er sah dass jemand vor ihm stand. »Da bist du ja, Walsh.« Es war Steve. »Wenn du dir mit mir das Spiel jetzt ansehen willst, dann komm. Außer du hast schon was anderes vor.« Grinsend schielte er zu Brandon, dann zu Andrea und dann wieder zu Brandon. »Nein, nein hab ich nicht. Ich komm gleich. Geh du schon mal vor.« Als Steve außer Sichtweite war, sprach Brandon. »Ich erzähl es dir morgen, wenn ich dir den Bericht bringe. Ok?«
»Na wenn du meinst« seufzte sie. »Wenn es dir lieber ist, hole ich dich heut am Abend ab und wir fahren gemeinsam rum, und ich erzähl es dir dann.«
»Ja gerne.« Sie war begeistert von dem Vorschlag, weil sie Brandon sonst nur in der Schule sah und heimlich in ihn verliebt war. Doch das würde sie so niemals zugeben. »Na dann bis heut Abend.« Er drehte sich um und machte sich auf zu Steve. »Auf Wiedersehen!« rief sie ihm mit strahlendem Gesicht hinterher.

Nach dem Spiel, fuhr Brandon wie versprochen zu Andrea. Er parkte vor dem Haus in dem sie wohnte und hupte zweimal. Gleich darauf streckte Andrea ihren Kopf zur Tür raus und machte sich bemerkbar. »Ich komme sofort!« ließ sie Brandon wissen. Exakt zwei Minuten später, schlenderte sie, neben dem gepflegten Rasen, in Richtung Auto. Brandon machte ihr die Autotür auf und ließ sie einsteigen. »Na, wohin soll es gehen?« begann er das Gespräch. »Fahr einfach los! Mal sehen wohin es uns verschlägt.« Er befolgte Andreas Antwort und fuhr einfach los. Nachdem sie lange stillschweigend herumgefahren sind, wollte Andrea es jetzt endlich wissen. »Du wolltest mir doch jetzt erzählen, worüber du mit Kelly gesprochen hast.« fragte sie neugierig. »Was hältst du davon, wenn ich jetzt da vorne parke und wir da spazieren gehen?« Er zeigte nach vorne, wo sich vor ihnen ein kleiner Park erstreckte. »Und da erzähle ich dir, noch mal alles in Ruhe.«
»Von mir aus.«
Er stellte sich auf einen freien Parkplatz und stellte die Parkuhr, da man nur für eine bestimmte Zeit dort stehen bleiben durfte. Während sie gemeinsam Hand in Hand durch den Park spazierten, fing er an zu erzählen. »Also, wie du schon weißt, war Kelly ja gestern bei mir. Sie wollte mit mir über eine wichtige Angelegenheit sprechen. Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, denn das was sie mir mitzuteilen hatte, war, dass sie angeblich..« Ihm fiel es schwer das nächste Wort auszusprechen. »Was ist denn nun?« drängte ihn Andrea. »Sie ist schwanger.« platzte es aus ihm heraus. Fassungslos starrte Andrea, Brandon an. »Und was hat das Ganze mit dir zu tun? Ich versteh noch nicht ganz.« Abrupt blieb sie stehen und schaute Brandon mit ihrem durchdringenden Blick an. »Du willst mir doch nicht sagen, dass..«
»Doch..« unterbrach er sie »ich soll der Vater des ungeborenen Kindes sein.«
»Das glaub ich jetzt nicht..« zischte sie ein wenig eifersüchtig. »Du?? Du hast mit ihr geschlafen?« fragte Andrea, denn Tränen nahe. »Ja.. aber.. ich wollte dir das nicht erzählen, da es einfach passiert ist, und ich eigentlich auch gar nicht mit ihr schlafen wollte.«
»Was heißt da „einfach passiert“?« Eine Träne lief ihr über die Wange. »Andrea, warte. Lass mich erklären. Es war vor eineinhalb Monaten. Brenda, Dylan und Kelly wollten an dem Abend noch weggehen. Da haben sie mich gefragt, ob ich nicht mitkommen wollte. Ich beschloss mitzugehen. Zuerst waren wir in einem Club, da haben wir ein paar gekippt. Wohl ein bisschen zu viel, wie ich am Tag danach feststellen musste. Wir hatten einfach nur Spaß. Kurz nach Mitternacht, wollte Brenda den Club verlassen und noch zu Kelly gehen. Da Dylan nicht viel getrunken hatte, fuhr er uns. Er setzte Kelly und mich, bei Kelly zuhause ab, denn er wollte mit Brenda noch zu ihm nachhause fahren, um irgendetwas von dort zu holen. Während Dylan mit meiner Schwester wieder abgefahren war, ging ich mit Kelly in ihr Zimmer. Ich setzte mich auf ihr Bett. Sie setzte sich zu mir und schlang die Arme um mich. Wir wälzten uns im Bett und küssten uns, bis sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Irgendwann lagen wir nackt im Bett, und Kelly drückte mir einen Gummi in die Hand. Nachdem ich mir das Kondom übergestreift hatte, passierte es auch schon. Ein paar Minuten später hörten wir ein Auto, die Einfahrt heraufkommen. Wir beendeten unser Liebesspiel und zogen uns rasch wieder an. Und in der Hektik könnte es passiert sein, das Samenflüssigkeit in ihr Inneres gelangt ist. Ich weiß auch nicht,.. Denn wir waren beide ja ziemlich betrunken. Lang blieben wir eh nicht mehr bei Kelly, weil alle schon müde wurden. Am nächsten Tag, konnte ich mich an fast nichts mehr erinnern.«
»Woher weißt du dann, dass du tatsächlich mit Kelly geschlafen hast?« wunderte sich Andrea, die inzwischen wieder einen starken Eindruck machte. »Als Kelly gestern zu mir kam und mir sagte, dass sie schwanger sei und ich sei der Vater. Denn da kam alles wieder hoch.«
»Willst du mich nach Hause bringen? Denn mehr halte ich heute nicht mehr aus.« Brandon akzeptierte Andreas Entscheidung und fuhr sie nach Hause.


Zuletzt von am Mo 15 Okt 2007 - 12:54 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Beverly Hills FF (by Rica)   Beverly Hills FF (by Rica) EmptyMo 15 Okt 2007 - 18:25

Kapitel 3 – Was läuft hier verkehrt

Es war Sonntag. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Eigentlich genau ein Tag zum Relaxen und fröhlich sein. Doch nicht für Brenda. Seit gestern versuchte sie vergeblich, Kelly anzurufen. Bei den ersten zwei Versuchen meldete sich Kellys Mutter Jacky, die meinte, Kelly sei gerade nicht zu Hause. Sie würde Kelly aber ausrichten, dass Brenda angerufen hätte und sie zurückrufen sollte. Doch Kelly rief nicht zurück. Ab dem dritten Versuch hörte sie nur noch: „Hier ist der Anschluss von Jacky und Kelly Taylor. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Signalton. PIEP.“ Sie wollte sich von ihrem Bruder Rat holen. »Brandon.. kann ich kurz mit dir reden?« Er verneinte. »Tut mir leid Bren. Ich muss unbedingt noch in die Bücherei, bevor sie schließt, und dann muss ich noch diesen Artikel fertig schreiben. Ein anderes Mal.« Normalerweise war Brandon nie so abweisend und würde sie nie stehen lassen. Brenda war enttäuscht. Noch einmal probierte sie es bei Kelly. Es war schon wieder die Mobilbox dran. Nach dem PIEP sprach sie »Hey Kelly. Hier ist Brenda. Bitte ruf mich zurück, ich möchte mit dir reden.«
Nachdem sie Kelly aufs Band gesprochen hatte, legte sie auf.

„Ring.. Ring……Ring.. Ring..“ Es klingelte. Doch Kelly machte keine Anstalten zum Hörer zu greifen. Als das Telefon aufgehört hatte zu läuten, schaltete sich die Mobilbox ein: „Sie haben eine neue Nachricht: »Hey Kelly. Hier ist Brenda. Bitte ruf mich zurück, ich möchte mit dir reden.«
Sie war am Freitag, ein Tag nachdem sie Brandon erzählt hatte das sie schwanger sei, nicht zur Schule gegangen. Kelly lag im Bett und dachte nach. >Wie soll ich das nur meiner Mutter erklären? Ist das Baby auch wirklich von Brandon? Oder doch von Steve? Ist Donna immer noch böse auf mich, wegen der Sache mit Steve? Und Brenda. Ist sie jetzt auch auf mich böse, weil ich mich nicht mehr melde. Warum musste ich bloß diesen Schwangerschaftstest machen? Vielleicht war dieser Schwangerschaftstest ja fehlerhaft und ich bin gar nicht schwanger? Aber wenn ich gar nicht schwanger bin, warum bekomme ich dann meine Tage nicht? Vermutlich bin ich doch schwanger.<
Ihre Gedanken brachten ihr keine Erkenntnis. Sie war verzweifelt. Am liebsten würde sie jetzt mit Brenda reden, in solch einer Situation. Doch sie konnte nicht. Denn sie will sich nicht vorstellen wie Brenda reagieren würde, wenn sie herausfindet, dass Kelly womöglich das Kind von ihr und Brandon in sich trägt. Jetzt liefen ihr Tränen über die Wangen. Während sie so dalag, klingelte es plötzlich an der Haustür. Hastig wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und torkelte auf wackeligen Beinen zur Haustür. Wahrscheinlich war es ihre Mutter, die wieder mal ihren Schlüssel vergessen hatte und jetzt nicht reinkam. Kelly öffnete die Tür. »Hi Kel. Kann ich mit dir reden?«
Es war nicht ihre Mutter. Es war Brandon. »Klar, komm rein.« sprach sie mit zittriger Stimme. Brandon trat ein, und schloss die Tür hinter sich.

Brenda wollte es noch mal versuchen mit ihrem Bruder zu reden. Doch er war nicht mehr in seinem Zimmer. Ihr Blick fiel auf die Bücher, die Brandon eigentlich zur Bücherei bringen wollte. Es kam ihr zwar komisch vor, aber noch dachte sie sich nichts dabei. Sie verließ sein Zimmer und hastete die Treppe runter. Als sie in die Küche kam, erblickte sie ihre Mutter. »Mum?«
»Ja mein Schatz?« erwiderte ihre Mutter. »Weißt du wo Dad ist?« fragte sie neugierig. »Ich glaube er ist draußen, Brenda.«
»Danke, Mum!« Sie zischte nach draußen, wo sie tatsächlich auf ihren Vater traf, der gerade sein Auto putzte. »Fertig!« freute sich Jim, Brendas Vater. »Brenda!« rief er, als er sie erblickte. »Dad! Kannst du mir einen Gefallen tun?« flehte sie. »Und das wäre..? Jim verdrehte die Augen. »Kann ich mir deinen Wagen ausleihen? Brandon ist mit „Mondale“ gefahren. Bitte..!«
»Brenda, du weißt dass ich dich noch nicht meinen Wagen fahren lasse. Du hast erst seit kurzem deinen Führerschein.«
»Aber Dad! Es ist wichtig!« bettelte sie. »Wenn du unbedingt wo hin musst, dann fahr ich dich eben.« sprach er kompromissbereit. »Na, gut..« Brenda hatte keine andere Wahl, da ihr Vater ihr den Wagen sowieso nicht leihen würde und Brandon mit „Mondale“ gefahren ist. „Mondale“ war übrigens Brandons erstes Auto, das er nach dem berühmten „Walter Mondale“, Generalstaatsanwalt von Minnesota, benannt hatte. Wie versprochen fuhr er Brenda zu Kelly. Er ließ Brenda vor der Einfahrt aussteigen und fuhr auch schon wieder los. Als sie die Einfahrt raufmaschierte, staunte sie nicht schlecht, als sie dort Mondale stehen sah.
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BeitragThema: Re: Beverly Hills FF (by Rica)   Beverly Hills FF (by Rica) EmptyDo 25 Okt 2007 - 17:50

so geht schon wieder weiter!!

Kapitel 4 - Es kommt anders als man denkt

»Kelly..« sprach Brandon »..wir müssen es ihnen sagen. Irgendwann fällt es sowieso auf.«
»Nein! Wir können es ihnen noch nicht sagen.. Lass mir noch ein wenig Zeit.« flehte Kelly. »Aber, wir sind ja beide Single. Also was macht es da schon ob wir miteinander geschlafen haben. Und außerdem habe ich mich..« er stotterte »..in dich.. verliebt..!« Jetzt strahlte er richtig. Kelly lächelte. »Wirklich?!! Naja, seit ich mit dir geschlafen habe, habe ich auch nur noch an dich gedacht. Aber ich habe gedacht du würdest nichts für mich empfinden. Weil damals haben wir nur miteinander geschlafen, weil wir zu betrunken waren, und nicht gewusst haben was wir eigentlich tun.«
»Doch ich empfinde was für dich. Anfangs dachte ich es sei nur weil du so langes blondes Haar hast, das total umwerfend und sexy aussieht, und sich jeder um dich reißt. Aber als wir zusammen im Bett gelandet sind, wenn auch nur wegen Trunkenheit, habe ich gedacht es ist mehr. Genau wie du, meinte ich du würdest nichts für mich empfinden. Ich war ja nur der unbekannte Junge aus Minnesota, und ich bin nicht so wie die Jungs hier sind.« offenbarte Brandon. »Aber genau deswegen mag ich dich ja so. Weil du nicht wie die anderen Jungs bist, die immer nur das eine wollen. Und jetzt wo ich weiß wie du denkst, freu ich mich schon auf unser Baby!« Kelly fühlte sich als wäre ihr ein Stein vom Herzen gefallen. »Ich mich auch!« Brandon zog Kelly an sich und beglückte sie mit einem innigen Kuss. Kelly erwiderte den Kuss und zog Brandon noch fester an sich.

Während Kelly und Brandon sich ausgesprochen hatten, stand Brenda immer noch, unwissend was hier eigentlich vor sich ging, vor der Haustür. Sie wagte es nicht anzuklopfen, weil sie nicht wusste, was sie erwarten würde. Sie malte sich aus was alles passiert sein könnte, dass Kelly sich nicht mehr bei ihr meldet. Im selben Moment ging die Tür auf. Überrascht schauten Kelly und Brandon sie an. Ein Moment lang trat Schweigen ein. »Kann mir mal jemand sagen was hier eigentlich vorgeht?« platzte es schließlich aus Brenda heraus. »Ich versteh nicht warum du dich nicht mehr bei mir meldest, Kelly. Und ich versteh auch nicht warum du mich angelogen hast, weil du sagtest du hättest keine Zeit und müsstest unbedingt noch die Bücher in die Bücherei bringen, Brandon. Von wegen.« Sie sah beide wütend an. »Komm rein Brenda. Ich glaub wir müssen dir da einiges erklären.« bat Kelly sie. Brenda folgte den beiden ins Wohnzimmer. Als alle auf der Couch saßen begann Kelly zu erzählen. »Also Brenda. Ich und dein Bruder, haben uns ineinander verliebt.«
»Das ist doch eh erfreulich. Aber warum benehmt ihr euch dann so komisch?« Brenda war irritiert.
»Ja weißt du Brenda... wir haben miteinander geschlafen…« verlegen schaute sie Brenda an. »Ja und??« Noch immer blickte sie nicht durch. »Naja, ich bin..« Kelly brachte das nächste Wort nicht über die Lippen. »Schwanger??« Brenda starrte Kelly an, die ihre Lippen zu einem „Ja“ formte. Plötzlich hellte Brendas Gesicht auf und sie begann zu jauchzen »Juhuu! Ich werde Tante!«
»Brenda?« überrascht von der Reaktion blickte Kelly zu Brandon, der ebenso überrascht schien wie sie. »Du bist mir gar nicht böse?«
»Ach warum denn?«
»Na ja, weil du letztens noch gesagt hast, dass du es unverantwortlich findest, wenn man so jung Mutter wird. Und ich bin doch gerade erst 17 geworden. Aber trotzdem will ich das Kind bekommen und ich und Brandon werden uns verantwortungsvoll um unser Baby kümmern.« antwortete Kelly. »Erstens Kelly, war ich nur böse, weil du dich nicht mehr bei mir gemeldet hast und ich nicht wusste was los war. Und zweitens, meinte ich mit unverantwortlich, wenn man ein Kind bekommt nur weil man sich nicht schützen will, und es entweder dann abtreiben lässt oder irgendwo aussetzt. Hört man eh genug in den Medien. Manche sind dann wenigstens so klug es irgendwo in eine Babyklappe zu legen oder zur Adoption freizugeben. Verstehst du?« erläuterte Brenda. »Komm her..« Kelly umarmte ihre Freundin und flüsterte »Danke..«
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BeitragThema: Re: Beverly Hills FF (by Rica)   Beverly Hills FF (by Rica) EmptyMo 5 Nov 2007 - 18:36

Kapitel 5 – Doppeltes Glück

Brenda saß auf ihrem Bett und las die neueste Ausgabe der „Beverly Beauty“, ein Lifestyle- und Modemagazin, als plötzlich das Telefon läutete. Brenda nahm ab »Hallo?«
»Hi Brenda! Donna spricht. Bist du zuhause? Ich möchte mit dir reden.« entgegnete Donna. »Ja klar. Worum geht’s?« fragte Brenda neugierig. »Um Steve und Kelly. Kann ich vorbeikommen, um mit dir zu reden?« nuschelte Donna ins Telefon. »Klar doch. Freu mich.«
»Ok. Dann bis gleich.« verabschiedete sich Donna. »Bye, bis gleich.« Brenda legte auf und nahm ihre Zeitschrift wieder in die Hand, die sie zuvor auf den Boden fallen hatte lassen. »Modefarbe des Sommers.. Blau und Grün..« Brenda las die Überschrift, die auf der Seite der angesagtesten Mode des Sommers, in großen schwarzen Buchstaben geschrieben stand. »Brenda,.. ich stör dich ja nur ungern, aber kann ich kurz mit dir reden?« Ihre Mutter streckte den Kopf zur Tür rein. »Ja, aber nur ganz kurz, denn in ein paar Minuten kommt Donna.« Brenda ließ ihre Zeitschrift abermals zu Boden gleiten und deutete ihrer Mutter, dass sie reinkommen konnte. Cindy setzte sich zu Brenda ans Bett und sprach »Weißt du, was mit Brandon los ist? Er benimmt sich seit ein paar tagen so komisch. Er leugnet zwar, dass es ein Problem gäbe, aber ich als seine Mutter spür das doch, dass irgendwas nicht stimmt.« Cindy blickte Brenda ratlos an. Brenda wusste zwar was los ist und das sie ihrer Mutter nichts sagen durfte, dennoch musste sie etwas sagen, da sie sich sonst selbst verrückt machte. »Mum.., weißt du.. brandon ist verliebt.« Mehr konnte und wollte sie nicht sagen, da sie es ihrem Bruder versprochen hatte. »Ja.. und in wen?« Im gleichen Moment läutete es an der Tür. »Mum, das ist Donna. Und in wen brandon verliebt ist, fragst du ihn am besten selbst.« Brendas Mutter nahm das als Aufforderung, ihr Zimmer zu verlassen. Brenda hüpfte die Treppe runter und öffnete ihrer Freundin die Tür. »Hi Donna!« freute sich Brenda. »Hi Brenda!« Donna trat ein und schloss die Tür hinter sich. »Komm gehen wir auf mein Zimmer.« Donna folgte Brenda aufs Zimmer. Oben angekommen, machten es sich beide auf dem Bett gemütlich. »Also Donna, um was geht’s? Du hast dich doch nicht etwa wieder von Steve getrennt?«
»Nein, nein, Ganz im Gegenteil. Wir lieben uns sehr. Letztens hat er mich gefragt, ob ich nicht vorbeikommen könnte, weil er mich sehen wollte, denn er würde mich sehr vermissen. Da ich ihn natürlich auch sehn wollte, sagte ich sofort zu. Als ich dann bei ihm angekommen war, begrüßte er mich mit einem zärtlichen Kuss. Danach führte er mich ins Wohnzimmer, wo er ein romantisches Essen für zwei Personen vorbereitet hatte. Das Essen hat echt toll geschmeckt und der restliche Abend war einfach nur wunderschön!« schwärmte Donna von Steve. »Und worüber wolltest du genau mit mir sprechen?« erkundigte sich Brenda. »Über Kelly. Sie ist mir immer noch böse wegen der Sache mit Steve.« Sie schaute Brenda ratlos an. »Weißt du was: Ich rufe Kelly an, und frage ob sie kommen kann. Wenn sie kommt, dann reden wir noch mal gemeinsam in Ruhe darüber. Ok?« machte Brenda einen Vorschlag. »Na gut!« Brenda nahm den Hörer zur Hand und wählte Kellys Nummer. Nach dem zweiten „Piep“ hörte sie auch schon Kellys Stimme. »Hallo Kelly, hier ist Brenda. Ich wollte dich fragen, ob du nicht zu mir kommen willst?«
»Gern doch. Ich bin sofort bei dir.« Kelly wollte fast auflegen als sie Brendas Stimme noch hörte. »Ach übrigens Kelly. Donna ist auch hier. Du kommst doch, oder?«
»Ähm..« ein kurzes Schweigen trat ein. »Gut, ich komme.« sagte sie schlussendlich und legte auf. »Sie kommt!« freute sich Brenda. Donna lächelte. »Danke Brenda!«
Wie verabredet kam Kelly auch ein paar Minuten später. Nachdem sie gemeinsam in Brendas Zimmer saßen begann Kelly das Gespräch. »Donna ich will mich bei dir entschuldigen. Ich habe kein Recht, mich in deine Beziehung mit Steve einzumischen, da ich erstens nicht mehr mit ihm zusammen bin und zweitens schon in wen anderen verliebt bin. Ich will dir nicht mehr böse sein, und ich hoffe du verzeihst mir, und nimmst meine Entschuldigung an.«
»Entschuldigung angenommen.« Donna umarmte Kelly. »Verrätst du mir auch, wer dein neuer Freund ist?« wollte Donna von Kelly wissen. »Donna, ich will jetzt ganz ehrlich sein. Mein neuer Freund ist Brandon und ich erwarte ein Baby von ihm.« gab Kelly zu. »Kelly..! Du bist schwanger?« brachte es Donna auf den Punkt. »Ja Donna ich bin schwanger. Und morgen habe ich die zweite Untersuchung beim Arzt.«
»Na dann, herzlichen Glückwunsch!« Donna schien es langsam zu begreifen.

Am nächsten Tag, begleitete Brandon, Kelly zur Untersuchung. Während der Doktor sie untersuchte, wartete Brandon geduldig im Wartezimmer. Nachdem er sie untersucht hatte zeigte der Doktor Kelly die Ergebnisse. »Miss Taylor! Sie sind in der 7. Schwangerschaftswoche und die rasante Gewichtszunahme hat auch einen Grund. Sie tragen Zwillinge in sich. Meistens kommt es daher, das es in der Familie des Vaters oder der Mutter schon mal eine Zwillingsgeburt gegeben hat. Gab es schon mal in ihrer Familie eine?« fragte der Doktor, Kelly. »Nein, aber der Vater des Kindes hat eine Zwillingsschwester.« meinte Kelly. »Und bei dessen Geburt, ist alles klar gelaufen?« erkundigte sich der Arzt. »Tja, ich denke schon. Stimmt etwas nicht?« Kellys Stimme klang besorgt. »Nein, nein alles in Ordnung! War nur eine reine Routinefrage. Aber bei irgendwelchen beschwerden können sie jederzeit kommen. Das wars dann mal. Bis zum nächsten Termin.«
»Auf Wiedersehen, Herr Doktor!« Kelly verabschiedete sich und trottete aus dem Saal. Draußen warteten außer brandon noch Brenda und Donna auf sie. »Kelly!« riefen sie zu dritt im Chor. »Und alles in Ordnung?« fragte Brandon, ihr Freund. »Ja ist es. Und Brenda und Donna, ihr braucht euch nicht mehr streiten, wer Taufpatin wird. Ich hab mich entschieden.« sagte Kelly mit einem Lächeln. Beide blickte sie neugierig an hofften gleich ihren Namen zu hören. »Nun.. ihr werdet es beide.«
»Wie?« Entgeistert schauten Brenda und Donna sie an. »Ja beide. Ihr habt richtig gehört. Ich bekomme nämlich Zwillinge.« jetzt strahlte sie richtig. Brandon stand auf und umarmte Kelly. »Herzlichen Glückwunsch! Wir werden das gemeinsam schaffen!« Kelly antwortete mit einem Kuss. »Ja das werden wir!« flüsterte sie nun in Brandons Ohr. Mit zufriedener Miene, verließen die vier das Krankenhaus.
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BeitragThema: Re: Beverly Hills FF (by Rica)   Beverly Hills FF (by Rica) EmptyMi 5 März 2008 - 11:39

Kapitel 6 – Die Party..

Ein paar Tage später, in der Schule. »Hey Brenda, hey Kelly! Tolle Neuigkeiten. Meine Eltern fahren übers Wochenende zu Bekannten nach New York. Ab Freitagnachmittag hab ich das Haus für mich allein. Und Freitagabend schmeiß ich dann ne Party. Ihr zwei seid herzlich eingeladen. Steve kommt auch. Und nehmt Dylan und Brandon mit! Das wird sicher ein Spaß.« berichtete Donna begeistert. »Wow, Donna! Na klar komm ich. Und Dylan und Brandon nehm ich natürlich auch mit.« Brenda war ebenso begeistert. »Was ist mir dir Kelly?« fraglich begutachtete Donna sie. »Natürlich komm ich auch. Das lass ich mir doch nicht entgehn.« zwitscherte Kelly. »Na, gut. Dann bis Freitagnachmittag. Freu mich!« Donna war außer sich vor Freude.

»Hey Brandon! Donna schmeißt am Freitag ne Party. Und sie hat dich herzlich eingeladen. Was sagst du?« Brenda setzte sich zu ihrem Bruder ans Bett. »Ne Party sagst du? Kommt Kelly auch?« wollte Brandon wissen. »Na klar kommt Kelly auch. Und Dylan muss ich erst fragen.« beantwortet Brenda seine Frage. »Na gut. Dann komm ich auch.« freute sich Brandon. »Toll. Danke Brandon.« mit dankbarem Blick verließ sie sein Zimmer. Sie schlenderte in ihr Zimmer, wo sie sich gleich aufs Bett setzte und den Hörer zur Hand nahm. Als sie Dylans Nummer gewählt hatte, fragte sie sich wie er wohl reagieren würde, da Dylan kein Partymensch war. »Hallo..?« Dylan hatte bereits abgehoben. »Dylan! Hier ist Brenda.« grinste Brenda in den Hörer. »Brenda! Was gibt’s?« seine Augen funkelten vor Freude, so wie sie es immer taten wenn er mit Brenda sprach. »Donna gibt am Freitag ne Party! Und sie möchte dass du auch kommst. Brandon und Steve kommen auch. Und natürlich Kelly auch.« Brenda wartete gespannt auf seine Antwort. »Brenda, du weißt das ich nicht gern auf Partys gehe. Aber ich kann ja mal ne Ausnahme machen. Gut ich komme dir zuliebe mit.« brachte er es auf den Punkt. Brenda errötete »Oh Dylan. Das freut mich. Ich liebe dich!« flüsterte sie schon fast ins Telefon. »Ich dich auch! Na dann bis Freitag. Bye!« Dylan verabschiedete sich. »Bis Freitag. Bye.« Sie legte den Hörer zur Seite und ließ Dylans Worte Revue passieren. Dabei musste sie unbewusst die ganze Zeit in sich hineingrinsen. Nachdem sie die Gedanken fertig ausgekostet hatte schlich sie noch mal zu Brandon. »Brandon? Schläfst du schon?« Da es schon spät war, wusste sie nicht ob er eingeschlafen war. Zu ihrem Glück war er noch munter. »Ja.. äh nein.. bin noch munter.« ein wenig verdutzt schaute er aus der Wäsche. »Dylan kommt auch! Hab soeben mit ihm telefoniert. Juhuu!« freute sich Brenda. »Das ist toll Bren. Aber kann ich jetzt wieder schlafen? Bin soo müde.« bat er seine Schwester. »Na klar!« sie verließ sein Zimmer und schlich in ihr Bett, da sie auch schon müde war.

»Guten Morgen Donna! Dylan und Brandon kommen auch! Ich hoffe das wird´ne Megafete!« zwitscherte Brenda fröhlich. »Das ist toll Brenda! Na klar wird das´ne Megafete!« erörterte Donna.
»Ne Megafete sagst du?!« grinste David, der schon die ganze Zeit am Gespräch lauschte. »Bin ich auch eingeladen?« lächelnd zwinkerte er Donna zu. »Was meinst du Brenda?« fraglich schielte Donna zu ihrer Freundin. »Na einer mehr oder weniger ist auch schon egal.« Brenda blickte zu Donna, die ihren Blick wiederum zu David richtete. »Meinetwegen kannst du kommen. Freitag abend so gegen sieben bei mir. Frag Steve, er nimmt dich bestimmt mit. Okay?« erklärte sie. »Das ist ja Wahnsinn! Okay!« jauchzte David.

Jetzt war es kaum mehr eine halbe Stunde bis zur Party. Donna stand in der Küche und mixte ein paar Cocktails, als es plötzlich an der Tür klingelte. Es waren Brenda und Kelly. »Hi Donna!« begrüßten sie Donna. Brenda und Kelly wollten ihr noch bei den Vorbereitungen helfen. Gemeinsam schoben sie Tische zusammen, machten kleine Häppchen zum Essen und suchten gute Musik für die Partystimmung. Zum Schluss prüften sie ihr Aussehen und machten sich fertig. Als DOnna gerade in ihr Abendkleid schlüpfte klingelte es abermals an der Tür. »Brenda! Kelly..! Könnte wer die Tür öffnen?« schrie sie verzweifelt, weil der Reißverschluss klemmte. »Ich mach schon!« schrie Brenda fröhlich zurück. Mit flatterndem Abendkleid und hochgesteckten Haaren, hüpfte sie zur Tür. »Hi Steve! Hi Brandon! Hi David!« begrüßte sie alle herzlich. »Hi Dylan!« Brenda schlang ihre Arme um ihn und beglückte ihn mit einem Kuss. Während alle (darunter auch ein paar andere noch aus der Schule) im Wohnzimmer auf die Gastgeberin warteten, stolperte Donna beinahe die Treppe runter. »Na dann kann die Party ja jetzt losgehn!« sprach sie, während Kelly die Musik einschaltete. Gemeinsam tanzten und feierten sie den ganzen Abend, als plötzlich Kelly zu Boden sank. Brandon war sofort bei ihr. »Was ist los Kelly?« Doch sie rührte sich nicht. Langsam schüttelte er sie. »Sie ist ohnmächtig..« sagte Brandon mit Tränen in den Augen.


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BeitragThema: Re: Beverly Hills FF (by Rica)   Beverly Hills FF (by Rica) EmptyMi 2 Apr 2008 - 12:57

soo.. weiter gehts!!

Kapitel 7 - ..und ihre Folgen

»Hey.. ruft ´nen Krankenwagen!!« warf er mit zittriger Stimme in die Runde. Donna hetzte zum Telefon und bestellte sofort einen Krankenwagen. Danach schickte sie die anderen Leute nach Hause. Kurz nach dem Anruf traf auch der Krankenwagen ein. »Ich fahr mit!« stellte Brandon klar. »Ja dann steigen sie bitte gleich hinten in den Wagen.« bat ihn der Samariter. »Ruf mich an wenn du was weißt.« stotterte Brenda leise. »Mach ich doch!« sagte er noch bevor er einstieg und Brenda und Donna nur noch das Fahrzeug mit Blaulicht wegfahren sehen. Nachdem sie wieder ins Haus gegangen sind, meldete sich Steve zu Wort. »Das hoff ich auch Steve. Aber was du und Dylan nicht nicht wisst, ist dass Kelly schwanger ist und sie Zwillinge bekommen soll.« antwortet Brenda. »Was?« schluckte Steve. »Und wer ist der Vater wollte Dylan wissen? »Ja.. ähm.. Brandon.« murmelte Brenda. »Aber Kelly wollte es euch heut Abend erzählen, weil heut alle da wären.« langsam lief ihr eine Träne über die Wange, als sie an Kelly dachte. Dylan machte einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. »Hey das wird schon wieder.« flüsterte er. »Kannst du mich nachhause fahren?« nuschelte Brenda während sie sich ins Taschentuch schnäuzte. »Von mir aus. Auf Wiedersehen Steve. Tschüss Donna!« verabschiedete sich Dylan noch. Gemeinsam verließen er und Brenda das Haus. »Komm steig ein!« forderte er sie auf. kurz bevor sie bei Brenda zuhause waren, sagte Dylan »Hey Brenda! Ich hol dich morgen nach dem Frühstück ab und dann fahren wir zu Kelly ins Krankenhaus. Okay?« fragte er während er vor Brendas Haus im Regen stehen blieb. »Okay..« murmelte Brenda, der jetzt nicht zum Reden zumute war. Sie öffnete die Tür und wollte austeigen, als Dylan sie nochmal ins Auto zurückzog. Er schaute ihr in die Augen »Das wird schon wieder mit Kelly.« sprach er mit fürsorglicher Stimme und zog sie enger an sich. Brenda erwiderte seine Umarmung und flüsterte ein leises »Danke!« Dylan nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich zum Abschied. Als Brenda das Haus betrat, saßen Jim und Cindy noch im Wohnzimmer. »Wo ist Brandon?« fragte ihr Vater. »Im Krankenhaus..« sprach Brenda mit zittriger Stimme. »Ist ihm was passiert?« kam von Brendas Mutter, die sehr besorgt klang. »Nein ihm nicht..« gab Brenda Entwarnung »..aber Kelly, sie ist ohnmächtig.«
»Und was ist mit Brandon?« wollte Jim wissen. »Brandon ist bei Kelly. er meldet sich sobald er was weiß.« antwortete sie.

„Ring.. Ring.... Ring.. Ring....” Das Telefon riss Brenda aus dem Schlaf. Es war bereits neun Uhr. Sie nahm den Hörer ab und nuschelte ein verschlafenes »Hallo? Wer ist da?« hinein. »Brandon ist da!« sagte dieser. »Wie geht es Kelly?« mit einem Schlag war sie hellwach. »Ja, um Kelly stehts momentan nicht sehr gut. Sie liegt im künstlichen Tiefschlaf, und man bangt um ihr Leben und das ihr Kinder. Aber es ist alles stabil. Aber wenn sich ihr Zustand verschlechtert könnte sie die babys verlieren. »Nein..« schluchzte Brenda in den Hörer und sackte in sich zusammen. »Brandon, wenn Dylan kommt, fahren wir sofort zu euch ins Krankenhaus.« brachte Brenda heraus, die am ganzen Körper zitterte. »Okay. Bis später.« machte Brandon schluss, der selbst keinen guten EIndruck machte. Brenda raffte sich langsam wieder hoch. Einige Minuten später klingelte es an der Tür. »Brenda! Dylan ist da« kam es von unten. Ehe sie die Treppen runterstieg, erhaschte sie noch einen Blick nach draußen, wo es momentan sehr windig und regnerisch war. »Dylan!« Sie fiel ihm gleich um den Hals. »Wir müssen unbedingt ins Krankenhaus.« eilte sie. Ihrer Mutter die gerade dazu kam, sagte sie noch »Mum, wir fahren ins Krankenhaus zu Kelly. Ihr solls nicht gut gehn.« Sie drückte ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich Dylan schnappte und bei der Tür draußen war. Kurze Zeit später waren sie da.

Währendessen bei Donna und Steve. »Ich hoffe Kelly fängt sich bald wieder.« er nahm Donna in den Arm und wollte sie küssen, aber Donna drücke ihn zurück. »Ähm.. Steve.. ich muss dir was beichten.. Ich habe David geküsst, auf der Party.«
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