Das Wesen das uns aufgesucht,
ich wünsche das es sei verflucht.
Entfert es, hört diese Bitte
für immer aus unserer Mitte.
Liebris verwische deine Spuren,
weiche hier von allen Fluren.
In dieser finsteren schemendhaften Stunde der Zwischenzeit,
erbitten wir eure Macht herbei.
Wir drei stehen hier allein,
das Unsichtbare soll für uns nun zu sehen sein.
Schenkt uns den kindlichen Blick aus euren Spehren,
seit gnädig, nur ihr könnt ihn gewären.
Der Emphat sei befreit.
Die Gabe soll weichen,
kein Schmerz ihn mehr erreichen.
Magische Kräfte
ob schwaz oder weiss,
die ihr wirkt durch den Erdenreichs.
Ob nah er ist, ob fern von hierm
bringt uns den Dämon Balthasar zur Zier.
Was ich nicht finden wollte schick ich wieder fort,
damit es nie wieder kommt an diesen Ort.
Dem Schrei der sich an Schmerzen labt,
unhörbar schreitet er zur Tat,
dem gilt unser ganzes Sinnen,
er darf uns niemals mehr entrinnen.
Neun mal will er den Tod betrügen,
keinen Schmerz verspüren, das Leben belügen,
der Warlock, der sich so vergisst,
soll spüren, was er dabei vermisst.
Wind des Bösen aus der Unterwelt entsand
und hier kreisend Zugang fand.
Zu verweilen sei verwehret dir,
der Tod nimmt dich hinfort von hier.
Ich beschwöre alle Mächte,
die nicht sind des Bösen Knechte,
gebt meine Schwester wieder frei,
gebt zurück die Macht der drei.
Ihr Hexenmächte wacht jetzt auf,
durchreist sogleich des Himmels Lauf.
Eilt herbei und kommt zu mir,
Eilt herbei und zeigt euch hier.
Blut zu Blut, du bist verschwunden,
Blut zu Blut, du wirst gefunden.
Hör die Worte,
hör mein flehen,
musst mich heute wieder sehn.
Überquere die grosse Schwelle
komm zurück an dieser Stelle.